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Free University of Bozen-Bolzano

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unibz vertieft Zusammenarbeit mit TU Graz

Kooperation ist auch in Lehre und Forschung ein wichtiger Erfolgsfaktor. Eines der vielen Beispiele an der unibz: ein immer engerer Austausch mit der TU Graz.

Am 22. und 23. Juni dreht sich am Campus Bozen alles um das topaktuelle Thema „Smart, Resilient and Sustainable Industry“. Die 2. Ausgabe des International Symposium on Industrial Engineering and Automation (ISIEA) bringt Vertreter:innen aus Wirtschaft und Forschung zusammen, um gemeinsam neue technologische Möglichkeiten und wissenschaftliche Erkenntnisse zu teilen; mit Keynotes bekannter Unternehmen wie Schaeffler Group und Loacker oder internationaler Universitäten wie der TU Graz (Franz Haas, Dekan der Fakultät für Fakultät für Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften).

Das Symposium ist aber auch eine gute Gelegenheit, um Netzwerke auszubauen und Kooperationen zu vertiefen. Bei einem Treffen mit einer Delegation der TU Graz hat sich das Forschungsteam Industrial and Energy Engineering  rund um Prof. Dominik Matt mit einer Delegation der TU Graz (TUG)  getroffen. Ziel der Gespräche war eine weitere Intensivierung der bestehenden Zusammenarbeit mit der Fakultät für Maschinenwesen der TU Graz im Bereich der Forschung. Das Forschungsteam der unibz hatte die TU Graz als Principal Investigator bereits in das EU Projekt SME 5.0 eingebunden. Nun will man die fruchtbringende Kooperation weiter ausbauen; auch mit der Sondierung und Konzeption gemeinsamer didaktischer Angebote.

Im Bild: v.l.n.r.: Dr. Rudolf Pichler (TUG), Prof. Bernd Zunk (Studiendekan TUG), Prof. Franz Haas (Dekan TUG), Prof. Dominik Matt, Prof Patrick Dallasega.

su/23.06.2023